Lawineneinsatzübung Grosser Geiger – Happscharte 21.01.2017

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Am 21.01.2017 führte die Ortsstelle Prägraten unterstützt durch die „Libelle Kärnten“ – mit Pilot Klaus Jäger und Flugoperator Heribert Patterer an Bord, eine Lawineneinsatzübung im Bereich des Großen Geigers 3.240 m durch.  20 BergretterInnen hatten sich zur Fortbildung gemeldet.

Zuerst sah es danach aus, als ob –  trotz des traumhaft schönen Wetters –  die Übung erst mit Verspätung beginnen könnte, da über dem Klagenfurter Becken eine Nebelschicht lag. Um 7.45 Uhr kam jedoch die Entwarnung, die Libelle Kärnten konnte starten, und landete nach einer knappen Stunde Flugzeit um 9:00 Uhr in Prägraten auf dem vorbereiteten Landeplatz beim „Lärchen“, westl. des Dorfes St. Andrä.

Ausbildungs- und Einsatzleiter Markus Bstieler und Konrad Steiner starteten mit einem Erkundungsflug in das vorgesehene Übungsgebiet, das sich im Bereich des Geiger-Südgrates,  in Nähe der Happscharte als gut geeignet herausstellte. Nach einer kurzen Einweisung durch die Hubschrauber Crew, wurde mit dem Personen-  und Materialtransport begonnen, der im Tal von Siegfried Kratzer und auf dem Berg von Heribert Patterer koordiniert wurde.

Nachdem alle BergretterInnen eingetroffen waren, begann die eigentliche Lawinenübung, die alle Szenarien – angefangen von der LVS Ortung, bis zur Rastersuche beinhaltete. In Erinnerung gerufen wurde an diesem Tag der gesamte Ablauf eines Lawineneinsatzes vom Einrücken in das BR-Heim, richtiges Einsteigen in den Hubschrauber, Einweisen unter „Down-Wash“ Bedingungen etc. Natürlich auch für den Piloten eine gute Trainingsmöglichkeit mit Mensch und Maschine in dieser Höhe sicher auf dem Gletscher zu landen, nicht zu vergessen das Kennenlernen des Einsatzgebietes.

Am 21.01.2017 führte die Ortsstelle Prägraten unterstützt durch die „Libelle Kärnten“ – mit Pilot Klaus Jäger und Flugoperator Heribert Patterer an Bord, eine Lawineneinsatzübung im Bereich des Großen Geigers 3.240 m durch.  20 BergretterInnen hatten sich zur Fortbildung gemeldet.

Zuerst sah es danach aus, als ob –  trotz des traumhaft schönen Wetters –  die Übung erst mit Verspätung beginnen könnte, da über dem Klagenfurter Becken eine Nebelschicht lag. Um 7.45 Uhr kam jedoch die Entwarnung, die Libelle Kärnten konnte starten, und landete nach einer knappen Stunde Flugzeit um 9:00 Uhr in Prägraten auf dem vorbereiteten Landeplatz beim „Lärchen“, westl. des Dorfes St. Andrä.

Ausbildungs- und Einsatzleiter Markus Bstieler und Konrad Steiner starteten mit einem Erkundungsflug in das vorgesehene Übungsgebiet, das sich im Bereich des Geiger-Südgrates,  in Nähe der Happscharte als gut geeignet herausstellte. Nach einer kurzen Einweisung durch die Hubschrauber Crew, wurde mit dem Personen-  und Materialtransport begonnen, der im Tal von Siegfried Kratzer und auf dem Berg von Heribert Patterer koordiniert wurde.

Nachdem alle BergretterInnen eingetroffen waren, begann die eigentliche Lawinenübung, die alle Szenarien – angefangen von der LVS Ortung, bis zur Rastersuche beinhaltete. In Erinnerung gerufen wurde an diesem Tag der gesamte Ablauf eines Lawineneinsatzes vom Einrücken in das BR-Heim, richtiges Einsteigen in den Hubschrauber, Einweisen unter „Down-Wash“ Bedingungen etc. Natürlich auch für den Piloten eine gute Trainingsmöglichkeit mit Mensch und Maschine in dieser Höhe sicher auf dem Gletscher zu landen, nicht zu vergessen das Kennenlernen des Einsatzgebietes.

Nach einem Mannschaftsfoto Richtung Großvenediger, fuhr die Mannschaft dann auf der „Skiroute HochTirol“  Richtung Türmljoch, und von dort so weit talwärts, als es die Schneelage zuließ. In der Nähe des Talgrundes trat dann wiederum die Libelle in Erscheinung, und flog alle BergretterInnen samt Material ins Tal. Ein recht herzliches Dankeschön an die Crew der Libelle Kärnten, die uns einen sehr schönen Übungstag inmitten der Eisriesen der Venedigergruppe ermöglichte, und für die tolle Kameradschaft aller Übungsteilnehmer. Ein Vergelt`s Gott weiters an die FFW Prägraten für die laufende Betankung des Hubschraubers, und an Friedl Berger für den Transport mit dem MTF zum und vom „Lärchen“ Landeplatz.

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