Die Generalprobe ist gelungen, die 1. Tour de Pionier geschlagen. Nach gewissen Startschwierigkeiten und Problemen bei der Bindungseinstellung, startete die Vierermannschaft mit Konrad Steiner, Much Weiskopf, Friedl Steiner und Lois Bstieler, sowie Servicemann Friedl Berger bei den Fußgräben im Dorfertal. Mit folgender Ausrüstung wurde die Tour in Angriff genommen:
Konrad Steiner (Holzski und Kabelbindung), Friedl Steiner (Blizzard Firebird Super und Marker Rotamat) Much Weiskopf (Bergrettung Sturzhahn und Marker Rotamat), Lois Bstieler (Fischer „Peter Habeler“ Tour Extrem mit Ramerbindung).
Bis nach der „Hohen Reide“ mussten die Skier getragen werden, was beim Blizzard Firebird mit einer Länge von 190 cm und der Marker Rotamat 2,7 kg pro Ski betrugen. Dazu noch die Schnallfelle und die Dynafit Skischuhe, sodass insgesamt ca 4,5 kg Last auf einem Fuss lasteten. Erschwerend bei dieser Kombination kam noch hinzu, dass sich die Federbindung hinten nur ca. 8 cm nach oben bewegen lässt, was sich zwangsläufig stark auf die Leisten auswirkt.
Die erste „Zwischenbrotzeit“ musste beim Gumpachkreuz eingelegt werden, bevor es in langen gleichmässigen Schritten zur Johannishütte weiterging. Dort erregte die Mannschaft beim Eintreffen, mit ihrer alten Ausrüstung entsprechende Aufmerksamkeit. In einer stimmungsvollen Runde wurden alte Erinnerungen aufgewärmt, und die ein oder andere Erfahrung mit neuzeitlichen Skitourengehern ausgetauscht.
Die Generalprobe ist gelungen, die 1. Tour de Pionier geschlagen. Nach gewissen Startschwierigkeiten und Problemen bei der Bindungseinstellung, startete die Vierermannschaft mit Konrad Steiner, Much Weiskopf, Friedl Steiner und Lois Bstieler, sowie Servicemann Friedl Berger bei den Fußgräben im Dorfertal. Mit folgender Ausrüstung wurde die Tour in Angriff genommen:
Konrad Steiner (Holzski und Kabelbindung), Friedl Steiner (Blizzard Firebird Super und Marker Rotamat) Much Weiskopf (Bergrettung Sturzhahn und Marker Rotamat), Lois Bstieler (Fischer „Peter Habeler“ Tour Extrem mit Ramerbindung).
Bis nach der „Hohen Reide“ mussten die Skier getragen werden, was beim Blizzard Firebird mit einer Länge von 190 cm und der Marker Rotamat 2,7 kg pro Ski betrugen. Dazu noch die Schnallfelle und die Dynafit Skischuhe, sodass insgesamt ca 4,5 kg Last auf einem Fuss lasteten. Erschwerend bei dieser Kombination kam noch hinzu, dass sich die Federbindung hinten nur ca. 8 cm nach oben bewegen lässt, was sich zwangsläufig stark auf die Leisten auswirkt.
Die erste „Zwischenbrotzeit“ musste beim Gumpachkreuz eingelegt werden, bevor es in langen gleichmässigen Schritten zur Johannishütte weiterging. Dort erregte die Mannschaft beim Eintreffen, mit ihrer alten Ausrüstung entsprechende Aufmerksamkeit. In einer stimmungsvollen Runde wurden alte Erinnerungen aufgewärmt, und die ein oder andere Erfahrung mit neuzeitlichen Skitourengehern ausgetauscht.
Bedingt durch die kurzfristige Ausschreibung und einer Terminkollision konnte heuer nur eine kleine Mannschaft antreten. Die nächste „Tour de Pionier“ wartet schon, 2017 wird die „Stüdlhütte“ in Kals das Ziel sein, und wir sind uns sicher, dass dann so viele Teilnehmer sein werden, wieviel jetzt schon Skier zur Verfügung stehen. Bilder von der Tour in der Fotogalerie.
